Also: Ich hatte ja heute den Termin beim Doc in Laatzen. Er hat sich das Ganze angeschaut und konnte zumindest das Kreuzband ausschließen. Das hat nix abbekommen.

Wenigstens etwas Positives heute.
Er meint auch, dass es eine Innenbandzerrung ist und eventuell (wie ich diese Aussagen hasse) der Innenmeniskus. Er hat Röntgenaufnahmen (

) von meinem Knie machen lassen und festgestellt, dass das Kniegelenk in Ordnung ist (welch eine Überraschung...).
Ich sollte mir in drei Wochen nen neuen Termin geben lassen. Bis dahin soll ich das Knie schonen - soweit es möglich ist.
Wenn es zu dem Termin nicht besser geworden ist oder auch gar schlechter, so würde er dann ein MRT machen (lassen). Ne Innenbandzerrung würde halt so lange dauern (sechs Wochen bis acht Wochen). Der "Unfall" wäre jetzt ja "erst" etwas über vier Wochen her.
Aber ich frage mich, warum er das net gleich angeordnet hat... Meine Chefin meint, dass es am Budget liegen würde... Aber warum muss ich darunter leiden??? Kann doch irgendwo net sein.
Mein Physio (bei dem ich heute auch noch war) meinte allerdings, dass ich das Knie belasten soll (natürlich nur bis zur Schmerzgrenze). Er will Knorpelaufbautraining machen... (also genau das Gegenteil).
Irgendwie sind die Ärzte hier alle etwas komisch. Der Eine sagt so, der Andere sagt dann wieder so. Nun habe ich heute zwei Leute mit medizinischem Fachwissen hinter mir, die eigentlich Ahnung haben sollten. Aber ich habe auch wieder zwei Meinungen bzw. Anweisungen, was ich machen bzw. net machen soll.... Widerspricht sich irgendwie alles.